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Berghia Center
Tropic Marin Ammoniak-/Ammonium-Test Meerwasser/Süßwasser
Tropic Marin Ammoniak-/Ammonium-Test Meerwasser/Süßwasser
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Messbereich: 0,02 - 3,0 mg/l
Auflösung: 0,03 mg/l
Ammonium ist das Ergebnis der Stickstoffmineralisation, in der gebundener Stickstoff aus Futterresten und Exkrementen durch Bakterien in NH4+ umgewandelt wird. In Abhängigkeit vom pH-Wert liegt im Wasser ein Gleichgewicht zwischen Ammonium-Ionen NH4+ und Ammoniak NH3 vor. Bei pH-Werten kleiner als 7 dominieren die weitgehend unbedenklichen Ammonium-Ionen, während bei pH-Werten über 7 zunehmend Ammoniak auftritt. Ammoniak ist sehr gefährlich, da es die Atmung von Lebewesen beeinträchtigt. Es dringt leicht in die Zellen ein, wodurch der pH-Wert ansteigt und lebenswichtige Funktionen blockiert werden. In einem gesunden und eingefahrenen Becken werden Ammonium-Ionen schnell durch nitrifizierende Bakterien über Nitrit zu Nitrat oxidiert. Ist diese Prozesskette gestört, kann es zu einem plötzlichen Anstieg der Ammonium-Konzentration kommen. Daher sollte die Ammonium/Ammoniak-Konzentration besonders in neuen Becken überprüft werden.
Mit diesem Test wird die Ammonium/Ammoniak-Gesamtkonzentrationgemessen. Für den Süßwasserbereich gilt unter den üblichen Bedingungen eine Ammonium / Ammoniak-Gesamtkonzentration von 0,1 mg/l als normal, wobei eine Obergrenze von 0,5 mg/l nicht überschrittenwerden sollte. Im Meerwasser sollte die Ammonium/Ammoniak-Gesamtkonzentration kleiner als 0,05 mg/l sein. Entscheidend ist jedoch die reine Ammoniak-Konzentration, die sich in Abhängigkeit von der Temperatur und dem pH-Wert aus der Ammonium/Ammoniak-Gesamtkonzentration ergibt.
Auflösung: 0,03 mg/l
Ammonium ist das Ergebnis der Stickstoffmineralisation, in der gebundener Stickstoff aus Futterresten und Exkrementen durch Bakterien in NH4+ umgewandelt wird. In Abhängigkeit vom pH-Wert liegt im Wasser ein Gleichgewicht zwischen Ammonium-Ionen NH4+ und Ammoniak NH3 vor. Bei pH-Werten kleiner als 7 dominieren die weitgehend unbedenklichen Ammonium-Ionen, während bei pH-Werten über 7 zunehmend Ammoniak auftritt. Ammoniak ist sehr gefährlich, da es die Atmung von Lebewesen beeinträchtigt. Es dringt leicht in die Zellen ein, wodurch der pH-Wert ansteigt und lebenswichtige Funktionen blockiert werden. In einem gesunden und eingefahrenen Becken werden Ammonium-Ionen schnell durch nitrifizierende Bakterien über Nitrit zu Nitrat oxidiert. Ist diese Prozesskette gestört, kann es zu einem plötzlichen Anstieg der Ammonium-Konzentration kommen. Daher sollte die Ammonium/Ammoniak-Konzentration besonders in neuen Becken überprüft werden.
Mit diesem Test wird die Ammonium/Ammoniak-Gesamtkonzentrationgemessen. Für den Süßwasserbereich gilt unter den üblichen Bedingungen eine Ammonium / Ammoniak-Gesamtkonzentration von 0,1 mg/l als normal, wobei eine Obergrenze von 0,5 mg/l nicht überschrittenwerden sollte. Im Meerwasser sollte die Ammonium/Ammoniak-Gesamtkonzentration kleiner als 0,05 mg/l sein. Entscheidend ist jedoch die reine Ammoniak-Konzentration, die sich in Abhängigkeit von der Temperatur und dem pH-Wert aus der Ammonium/Ammoniak-Gesamtkonzentration ergibt.
Sicherheitshinweise:
![]() Achtung ![]() Gefahr |
| H319 H314 |
| P102 P305+P351+P338 P301+P330+P331 P303+P361+P353 |
Lieferung und Versand
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- Versand Erfolgt per UPS Express
- Lieferung am Nächsten Werktag
- Sicher Verpackt in Styroporbox
Hier sind die Hinweise zum Auspacken und Eingewöhnen von Berghia-Schnecken:
- Berghia-Schnecken sind spezialisierte Fresser, die ausschließlich Glasrosen (Aiptasia sp.) fressen. Es ist wichtig, immer genügend Glasrosen für sie zu haben oder sie rechtzeitig weiterzugeben.
- In größeren Aquarien mit vielen Fischen sind sie weniger geeignet, aber wenn nötig, können sie abends bei ausgeschalteter Beleuchtung mithilfe der Transferpipette platziert werden.
- Direkter Kontakt zwischen Schnecken und Glasrosen sollte vermieden werden, da dies zum Tod der Schnecken führen kann. Die Schnecken müssen den Kontakt zur Glasrose selbst aufnehmen.
- Berghia-Schnecken sind ideal für die Bekämpfung von Glasrosen in kleinen Aquarien mit friedlichen Fischen oder in separaten "Behandlungsaquarien".
- Die ausgelieferten Schnecken sind noch nicht ausgewachsen und können bei Bedarf in einem separaten Aquarium bis zur gewünschten Größe gefüttert werden.
- Zum Öffnen der Styropor-Box einfach am blauen Band ziehen. Die Isolierverpackung muss nicht aus dem Karton genommen werden. Temperaturen für ca. 10 Minuten angleichen, indem die ungeöffnete Transportdose ins Aquarium gelegt wird.
- Vorsichtig den weißen Deckel gegen den Uhrzeigersinn abdrehen. Die Transportdose kann voll mit Meerwasser sein, und einzelne Schnecken können am Deckel sitzen. In diesem Fall den Deckel in eine kleine Schale mit Meerwasser aus dem Aquarium legen.
- Die Schnecken mit der beiliegenden Transferpipette von der Dosenwand lösen und ins Aquarium überführen. Den Vorgang mit allen Schnecken wiederholen.
- Die Isolierbox ist recyclebar und kann der Wertstoff-Entsorgung zugeführt werden oder für andere Zwecke verwendet werden.
- Im Falle einer Reklamation bitten wir um eine E-Mail am Tag der Ankunft mit einem Foto der Schnecke im Transportbecher für einen Ersatz.


